So richtig ist der Frühling in Berlin noch nicht angekommen, doch gerade das ist die richtige Zeit einen Berlin Walk durch den Ortsteil Schöneberg zu starten. Bei gutem Wetter stehen die ersten Stühle vor den Cafés, man bekommt ganz leicht Sonnenplätze, inklusive Decke, an den bekannten Sehenswürdigkeiten herrscht noch Ruhe und genau deshalb zeige ich dir in diesem Artikel meine schönsten Ausflugsziele in Berlin Schöneberg und die kleinen Geheimtipps, die nicht jeder kennt.
Diesen ca. 9 Kilometer langen Berlin Walk durch den Ortsteil Berlin Schöneberg kannst du nachlaufen, die Strecke findest du hier auf meinem Komoot Account. Aber auch wenn du keinen Besuch in Berlin unternehmen möchtest, begleite mich doch im Video durch den für mich buntesten und vielfältigsten Ortsteil der Stadt Berlin.
Inhalt
- RIAS Berlin der Kultradiosender
- Rudolph Wilde Park & U Bahnhof Rathaus Schöneberg
- Rathaus Schöneberg
- Alte Dorfkirche Schöneberg
- Odeon Kino
- Gasometer Schöneberg
- Langenscheid Brücke
- Alter St. Matthäus Kirchhof
- Königskolonnaden
- Hochbunker Pallasstraße
- Praxis Bülowbogen
- U Bahnhof Nollendorfplatz
- KaDeWe
- Die Tour bei Komoot
Berlin Walk – Startpunkt – Innsbrucker Platz – Reiseinfos
Ich starte am S- und U Bahnhof Innsbrucker Platz, du kannst hier mit verschiedenen Bussen und Bahnen anreisen, außerdem liegt er nicht weit vom Bahnhof Südkreuz weg, den du auch mit dem ICE oder den Regionalbahnen erreichen kannst.
Stell dir vor, der Innsbrucker Platz lag früher 1 Meile vor Berlin, das bezeugt der Nachbau einer historischen Meilensäule, die du im Rathaus Schöneberg findest.
Benötigst du Fahrkarten nur für An- und Abreise zu dieser Tour? Dann empfehle ich dir das 2 Stunden Ticket. Möchtest du länger in Berlin bleiben, dann macht die City Card mehr Sinn. Mit ihr kannst du bis zu 50% sparen. Es gibt sie für AB und ABC. C benötigst du nur für Brandenburg, BER oder Potsdam. Falls du in Berlin bleibst, kannst du mit der AB Variante noch einmal sparen. Dann macht eine Anreise zu den innerstädtischen Bahnhöfen Sinn.
Die City Card gibt es für 48 Stunden bis 6 Tage. Du kannst sie online kaufen, an Fahrkartenautomaten oder in der Tourist Info.
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Wieviel Zeit benötigst du für diesen Berlin Walk
Du kannst die Tour an einem Tag schaffen. Für das Akazienkiez solltest du einen Tag extra einplanen, also 2 Tage für Schöneberg.
Beachte bitte: Montags sind viele Cafés und Läden in Schöneberg geschlossen. Das KaDeWe und das Rathaus Schöneberg haben Sonntags und an Feiertagen geschlossen, in Ferienzeiten und am Wochenende ist es generell voller als unter der Woche.
Station 1 – RIAS – Kultradiosender von Westberlin

Der Schriftzug RIAS, den du schon von Weitem hoch oben an der Häuserfassade am Hans Rosenthal Platz prangen siehst, steht für Rundfunk im amerikanischen Sektor.
Station 1 führt dich zum Kultradiosender von Westberlin. 1946 gegründet sendete der RIAS über die Jahre der Teilung hinweg ins DDR Gebiet und hielt so die Bevölkerung jenseits der Mauer über das Weltgeschehen auf dem Laufenden.

Mit dieser Vergangenheit ist das RIAS Funkhaus ein Mahnmal für die Freiheit der Meinung und ein Wahrzeichen, dass ein kleiner Teil von Berlin für die Wahrung der Freiheit eingestanden ist.
Das Sendehaus steht heute samt Schriftzug unter Denkmalschutz, es kann jederzeit von Außen besichtigt werden.
Außerdem öffnet es am Tag des offenen Denkmals das ganze Wogende für kostenlose Führungen seine Türen.
Station 2 – Rudolph Wilde Park & der U Bahnhof Rathaus Schöneberg
Den schönste Ausblick auf den U Bahnhof Rathaus Schöneberg hast du vom Rudolph Wilde Park aus, vor dem Ententeich, der das letzte Überbleibsel eines eiszeitlichen Fenns ist. Hier im Hintergrund das Rathaus mit seinem markanten Turm.
Der U Bahnhof ist eine Besonderheit, es lohnt sich ihn auch von innen zu besichtigen. Hier hält die U 4, Berliner Kleinspurbahn und die erste U Bahn der selbstständigen Stadt Schöneberg.
Der Bahnhof entstand zu einer Zeit, in der es baulich nicht möglich war in einem moorigen Gebiet unterirdisch zu fahren. Deshalb wählte man hier eine begehbare Brückenkonstruktion, in deren unterem Teil die U Bahn fährt.

Die Brücke nennt sich Carl Zuckmayer Brücke, benannt nach jenem Literaten, der den Hauptmann von Köpenick durch sein Werk weltberühmt machte. Er wohnte am Ende der Brücke, heute erinnert eine Gedenktafel daran.
Mein Tipp: genießt mal die Sonne in den Nischen der Bahnhofsfenster.

Station 3 – Rathaus Schöneberg

Das Rathaus Schöneberg lohnt sowohl geschichtlich als auch innenarchitektonisch einen Besuch, am besten Mittags 12 Uhr. Denn dann kannst du die Freiheitsglocke im Turm schlagen hören, ein Highlight wie ich finde.
Die Glocke kam 1950 nach Berlin, gespendet von 16 Millionen Amerikanern, die zuvor alle den Freiheitschwur unterzeichnet hatten. Diese Unterschriften lagern noch immer oben im Glockenturm.
Achtung: Sonntags & Feiertags geschlossen

Der Buddy Bär Schöneberger Sängerknaben erinnert vor dem Eingang des Rathauses an den Knabenchor, der nach dem II. Weltkrieg in Schöneberg gegründet wurde und damals vielen Kindern Hoffnung und Heimat gab.
Die Schöneberger Sängerknaben erreichten weltweite Bekanntheit, ihr kennt vielleicht den Song, Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein….., das Original gesungen von Conny Froboess gemeinsam mit den Schöneberger Sängerknaben.

Innen ist das Rathaus Schöneberg eine Augenweide, der offene Raum, die Empore, die es sich lohnt zu erkunden, die schönen Buntglasfenster mit Schöneberger Motiven und die dezente aber geschmackvolle Einrichtung machen das Rathaus zu einem beliebten Filmspot.
Wer erinnert sich an die Casinoszene aus „Lola rennt“?, oder Berliner Krimiserien wie “ Wolffs Revier“?
Auf der schönen Empore findet ihr das Kennedy Zimmer, hier, im einstigen Büro von Willy Brandt soll Kennedy die berühmten Worte geprobt haben, bevor er auf den Balkon trat.
Das wir sie heute noch im original hören können, haben wir dem Löwenzahn Moderator Peter Lustig zu verdanken. Er arbeitete damals beim RIAS als Tontechniker und zeichnete sie auf.

Linker Hand findet ihr den Nachbau einer originalen Meilensäule. Diese standen einst 1 Meile vor Berlin. Die hier zu sehende am Innsbrucker Platz, wo wir gestartet sind.
Schöneberg gehörte zu dieser Zeit nämlich nicht zu Berlin, es wurde erst 1920 eingemeindet.
Die ganze Geschichte von Schöneberg könnt ihr in einem mittelalterlichen Buch finden, im Foyer, es lohnt sich, denn dort findet ihr all die Spots, die ich euch heute zeige.
Außerdem erinnern an der Außenwand zwei Tafeln an den US Präsidenten J.F.Kennedy und die Geschichte der Freiheitsglocke.
Station 4 – Alter Kirchhof & Dorfkirche Schöneberg
Die Schöneberger Dorfkirche gilt als ältestes Gebäude, denn Friedhof und Kirche existierten vermutlich schon im 13. Jahrhundert.
Die ursprüngliche Kirche ist nicht mehr erhalten, auch das Original des heutigen Barockbaus wurde im zweiten Weltkrieg zerstört.
Der kleine Friedhof ist dennoch einen Besuch wert, denn nicht genug, dass hier die Ursprünge von Schöneberg zu finden sind könnt ihr an den architektonisch schönen Grabstätten viele Namen lesen, die sich in den umliegenden Straßen wiederfinden.

Die Familie Willmann zog Ende des 18. Jahrhunderts von Kloster Lehnin in das Dorf Schöneberg und auch Franz Heinrich Schwechten, der die Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche und den Grundewaldturm designte, fand hier seine letzte Ruhestätte.

Station 5 – Kino Odeon

Einen kurzen Abstecher, weil es am Weg liegt, mache ich zum Altberliner Kino Odeon. Dieses Traditionskino wurde 1950 eröffnet, seine Spezialität damals und heute sind Filme in Originalfassung mit deutschen Untertiteln.
Vielleicht habt ihr ja Bock auf einen Kinobesuch. Das Odeon hieß nicht immer so. Die älteren Berliner kennen es vielleicht unter Filmbühne Sylvia.
Station 6 – Gasometer Schöneberg
Der Berliner Gasometer wird gerade umgebaut. Wenn er fertig ist erwartet euch eine Aussichtsplattform in 66 Metern Höhe mit einem 360° Rundblick über Berlin.
Das Wahrzeichen Schönebergs ging 1913 in Betrieb. Zuvor hatte es schon zwei kleinere Gasometer auf dem Gelände gegeben, alle mit einer Besonderheit, der offenen Bauweise.
Der heute unter Denkmalschutz stehende Gasometer war 1913 der drittgrößte der Welt und ehrlich, dieses imposante Stahlbauwerk beeindruckt sehr, wenn man wie ein kleiner Punkt neben ihm steht.
Auf dem Gelände gibt es das Café Im Wasserturm, dass kann ich euch ans Herz legen.
Wer sein Handy oder den Laptop laden möchte, die Außenstation bietet dazu, ganz ökologisch per Solar, die Möglichkeit.
Adresse: EUREF-Campus 17, 10829 Berlin

Station 7 – Langenscheidt Brücke & Langenscheidt Höfe

Auf meinem Weg zur nächsten Station quere ich die berühmte Langenscheidt Brücke, die nicht immer so hieß. Heute nach dem Gründer der Wörterbuchverlage benannt trug sie einst den Namen Sigfried Brücke.
Doch dass allein gereichte ihr nicht zur Berühmtheit. Wim Wenders änderte das. Er wählte die Brücke für eine Szene in seinem Film „Der Himmel über Berlin“
Ich quere die Brücke und blicke dabei zurück zum Gasometer und ganz klein unten seht ihr die S Bahn Linie 1 im Bahnhof Julius Leber Brücke.

Hinter der Brücke könnt ihr euch linker Hand das Crelle Kiez ansehen, lohnt sehr.
Ich schwenke rechter Hand ab und streife dabei die Langenscheid Höfe. Hier liegen die Ursprünge unserer Wörterbücher.
Station 8 – Alter St. Matthäus Kirchhof Schöneberg
Diese Station erfordert etwas Zeit, sofern ihr Friedhöfe mögt, denn hier gibt es neben schöner Architektur auch viel bekannte Grabstätten zu besichtigen.
Die unter Denkmalschutz stehende Kapelle wurde im März 1856 eingeweiht. Seither gab es hier sehr viele Beerdigungen, denn der Friedhof erfreute sich größter Beliebtheit.

Daran hinderte auch eine Erhöhung der Preise nichts, denn im umliegenden Millionärsviertel waren gerade in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts viele wohlhabende Familien und Künstler zu Hause.

Die Grabstätten erzählen die Geschichte bekannter Namen, Bimmel Bolle, der mit seinem Bollewagen Milchprodukte verkaufte, die Meierei und Supermarktkette Bolle gründete.
Oder die Familie Hansemann, Rudolf Virchow, die Grabstätte im Stil der italienischen Renaissance des Papierfabrikanten Carl Hofmann.

Überrascht hat mich, dass auch die Gebrüder Grimm auf dem Alten St. Matthäus Kirchhof liegen.

Graciano Rocchigiani (Rocky) hat seinen Ring dabei. Er wuchs in Schöneberg auf.

Und der König von Deutschland, Rio Reiser.
Adresse: Großgörschenstraße 12-14, 10829 Berlin

Das süße Café auf dem Kirchhof ist ebenfalls eine kleine Berühmtheit.

Station 9 – Die Königskolonnaden & der Botanische Garten von Berlin

Auf den ersten Blick wirken sie fehl am Platz und dieser Eindruck täuscht nicht, denn die Königskolonnaden standen einst an der Königsstraße in Alt Berlin.
Die Königsstraße, heute Rathausstraße war zu Zeiten König Friedrich II. eine der wichtigsten Handelsstraßen in Alt Berlin.
Mit dem Bau der Kolonnaden 1777-80 sollte die Zufahrt nach Alt Berlin aufgewertet werden. Sie passten perfekt zur Königsbrücke, denn auch diese war erneuert und reichlich verziert worden.

Nachdem sich Berlin in den folgenden Jahren stark veränderte aber spätestens nach dem Bau den Bahnhofs Alexanderplatz, den die Kolonnaden flankierten, passten sie einfach nicht mehr ins Bild. So wurden sie 1910 in den Kleistpark, an ihren heutigen Standort verschafft.

Ausgerichtet auf das Kammergericht kamen sie hier deutlich besser zur Geltung und verschönern seither den Park, der 1718 erstmals als Botanischer Garten erwähnt wurde.
Ein Blick auf die Kolonnaden lohnt sich, denn sie sind eines der erhaltenen Berliner Bauwerke vom Übergang des Rokoko zum Klassizismus.
Adresse: Potsdamer Str., 10781 Berlin
Station 10 – Hochbunker Pallasstraße
Noch vom Kleistpark aus sieht man den Rohbau des im II Weltkrieg erbauten Hochbunkers, der auch Sportpalastbunker genannt wird.
Da es nicht gelang den Bunker zu sprengen, wurde das Pallasseum nicht nur über die Straße sondern auch über diesen Betonklotz gebaut.
Am Bunker befindet sich eine Gedenktafel und an der gegenüberliegenden Straßenseite findet ihr die Erinnerungstafel für den erwähnten Sportpalast, der zwischenzeitlich abgerissen wurde. Beide Gebäude gehören zur Berliner Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Adresse: Pallasstraße 28, 10781 Berlin

Das denkmalgeschützte Pallasseum, im Volksmund Sozialpalast genannt, beherbergt seit den 70-er Jahren zahlreiche Wohnungen.
Adresse: Pallasstraße 3, 10781 Berlin

Station 11 – Praxis Bülowbogen

Vom Bunker aus geht es weiter Richtung Nollendorfplatz. Doch bevor ich den Nolli erreiche, biege ich in die Winterfeldtstraße ein.
Wer mag, kann sich hier das Backsteingebäude des Schöneberger Fernmeldeamtes ansehen, ihr wisst schon der DIAS als Anfang des RIAS.
Ich laufe in die Ziethenstraße 22, denn ich liebe Filmschauplätze und möchte euch hier noch den Drehort der Praxis Bülowbogen zeigen.
Wer die bekannte Fernsehserie kennt, wird den Eingang des Hauses sicher erkennen.
An der Ecke gibt es ein kleines Café, außerdem lohnt es sich einen Blick auf die schöne Gründerzeitarchitektur der umliegenden Häuser zu werfen. Dieser kleine Kiez wurde von den Zerstörungen des II Weltkrieges verschont und so fühlt man sich hier wie in Berlin um 1900.

Natürlich gibt es am Haus eine Ehrentafel für den wunderbaren Günter Pfitzmann.
Station 12 – U Bahnhof Nollendorfplatz & das Metropolitan Theater
Der U Bahnhof Nollendorfplatz mit seiner markanten Kuppel ist der einzige Berliner U Bahnhof, an dem alle 4 Berliner Kleinprofilbahnen halten.
Er wurde 1902 an der ersten Berliner Hochbahnstrecke eröffnet. Von hier fährt die U 4, die ehemalige Schöneberger U Bahn und heute kürzeste U Bahn Berlins zum Startpunkt am Innsbrucker Platz.
Vielleicht habt ihr Lust ein Stück U Bahn zu fahren und dabei den Bahnhof Rathaus Schöneberg zu erkunden.
Aber auch ohne U Bahnfahrt hat der Nollendorfplatz einiges zu bieten. An ihm gibt es ein schier unendliches Angebot an Kulinarik und hier steht das ehemalige Theater Metropol.

Das Metropol, auch als Theater am Nollendorfplatz, Neues Schauspielhaus und Goya bekannte ehemalige Theater, ist neben dem Hochbahnhof der U-Bahn das markanteste Gebäude am Nollendorfplatz.
Seinen größten Erfolg feierte es allerdings ab Ende der 1970-er Jahre als Diskothek. Depesche Mode spielte hier das erste Berlin Konzert und auch viele andere bekannte Bands traten im Metropol auf.
Adresse: Nollendorfplatz 5, 10777 Berlin

Station 13 – Das Kaufhaus des Westens – KaDeWe

Das 1907 am Wittenbergplatz gegründete Kaufhaus des Westens ist das letzte Luxuskaufhaus seiner Art in Berlin. Im letzten Zipfel Schönebergs gelegen ist es meine letzte Station für heute.
Über das neu gestaltete Atrium fahre ich nach oben, zur 7. Etage und genieße den Ausblick über Berlin. Übrigens könnt ihr im KaDeWe mit 64 Rolltreppen und 26 Aufzügen von Etage zu Etage fahren.

Aussteigen solltet ihr unbedingt in der Feinkostabteilung, denn diese ist legendär. Hier werdet ihr bekocht oder könnt aus dem leckeren Feinkostangebot wählen. Es gibt nichts, was es nicht gibt.
Die obere Etage mit dem schönen Wintergarten solltet ihr auch nicht auslassen. Im Restaurantbereich wird euer Essen frisch zubereitet, oder ihr werden am Kuchen Buffet schwach. Ihr seid kein Süßmäulchen? Kein Problem, das Herzhaftbuffet ist auch nicht zu verachten. Die Toiletten sind übrigens kostenlos.
Adresse: Tauentzienstraße 21-24, 10789 Berlin
Tipps für Cafés

Im Gorilla gibt es lecker hausgemachte Pizza in etwas ausgefalleneren Sorten aber auch Croissants und was Warmes.
Adresse: EUREF Campus 1, 10829 Berlin
Im Akazienkiez, um den Winterfeldtmarkt, am Nollendorfplatz und im KaDeWe könnt ihr mega lecker schlemmen. Samstag ist auf dem Winterfeldtplatz Berlins größter Wochenmarkt, dort findet ihr ebenso jede Menge kulinarische Köstlichkeiten. Guckt mal in meinen Artikel über das Akazienkiez, da hab ich euch noch mehr Cafés empfohlen.
Tipp: Montags sind viele Cafés und Läden in Schöneberg geschlossen.

Ich bin Tina, Gründerin von Reisechronistin. Willst du mehr über mich erfahren, dann klicke aufs Bild.
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Das war meine Tour durch Schöneberg mit euch. Ich hoffe die Berlin Wanderung hat euch gefallen. Lasst mir gern einen Kommentar da und falls ihr auf Instagram Bilder der Tour teilt, taggt mich gern mit #reisechronistin
Übrigens findet ihr meine Fotos auch auf meinem Instagram Profil und im Location Guide über Schöneberg.