Wannsee fängt mit W an, wandern auch, kann ja nur gut werden oder? Ich nehme dich in diesem Artikel mit auf meine 3 liebsten Wanderungen im schönen, größtenteils am Wasser gelegenen Ortsteil Wannsee, einem Teil im Südwesten Berlins. Hier findest du viel Wasser, viel Kultur, viel Geschichte und Ruhe. Das Leben spielt sich zumindest in den Sommermonaten gefühlt auf dem Wasser ab, wo es in den engen Kanälen durchaus mal zum Stau kommen kann. Die Wanderwege hingegen führen an Orte, an denen du niemals vermutest in der Hauptstadt zu sein.




- Wo liegt Wannsee?
- Die Berliner Berge – Der Düppler Forst
- Sieben Raben Weg
- Rundwanderung zum Kneippbrunnen
- Kneipptour zum Download auf Outdooractive
- Seenwanderung zum Böttcherberg und der Loggia Alexandra
- Tour zum Böttcherberg auf Outdooractive downloaden
- Rundwanderweg zum Schäferberg
Wo liegt Wannsee?
Mit seinen 23,7 km² Fläche liegt dieser Teil Berlins im äußersten Südwesten. Wie viele Ortsteile war auch Wannsee bis 1920 eigenständig. Neben Kultur und historischen Fakten kann man hier ziemlich gut wandern. Wandern in Berlin?, fragst Du dich. Was kann das denn?
Ich habe einige Routen für dich zusammengestellt. Das Spektakuläre dabei ist eindeutig die Natur. Es gibt keine riesigen Felsen, keine Klippen, keine nennenswerten Höhenmeter. Dafür quert man oft belebte Straßen, sieht viel Geschichte und ich finde die örtlichen Vereine geben sich wirklich Mühe die Wege touristisch interessant zu gestalten. Gerade, wenn man in der Region wohnt oder Urlaub macht lohnt es sich auch die Wanderungen zu entdecken. Übrigens war ich in den Wäldern meist allein unterwegs. Ein weiterer Punkt, Geschichte und Kunst liegen oft nah zusammen und Berlin besteht aus einzelnen Orten, die sich meist erst 1920 zusammen fanden. Es gibt also reichlich dörflichen Charakter zu bewundern, gerade in den Randbezirken meint man manchmal wirklich in einem Dorf zu sein. Das macht den Charme der Stadt aus und sie hat Flair, es gibt einen wunderbaren Nahverkehr, der gerade ungeübten Wanderern oft den A…. rettet.
Die Berliner Berge – Der Düppler Forst
Der Düppler Forst umschließt das Wasser Wannsees wie ein Band. In ihm liegen einige Berge, die natürlich Ziel meiner Wanderungen waren. Der Schäferberg, mit 103 m höchste natürliche Erhebung in Wannsee mit dem drittgrößten Turm Berlins und zahlreichen Wanderwegen. Der Böttcherberg ist mit 66 m der kleinere der echten Berliner Berge. Dann gibt es noch die von Menschen erschaffenen, in Wannsee ist das der Moritzberg mit 94,8m und der Hirschberg mit 77m, beide gehören zur ehemaligen Deponie Wannsee, wurden aufgeforstet und dem Tourismus zugänglich gemacht. Da ich es abwechslungsreich liebe und wir in Berlin sind, finden sich neben Wasser und Wald auch historische, kulinarische und kulturelle Aspekte wieder.
Der Sieben Raben Weg
Für mich einfach der schönste Weg im ganzen Gebiet. Ich habe ihn in mehrere meiner Wanderungen eingebaut. Der Weg führt mich am Wasser des Pohlesees entlang, mit traumhaften sandigen Buchten, Muschelschalen am Strand, ins Wasser ragenden Bäumen, am Prinz Friedrich Leopold Kanal vorbei bis zur Alsenbrücke, von der aus man ins malerische Stolpe gelangt. Für einen Spaziergang genau richtig. Wer direkt in Stolpe übernachten will, kann es hier versuchen.
Wandern in Wannsee – Rundwanderung zum Kneippbrunnen im Wald
Daten
↔️ Streckenlänge: 14,7km
🕒 Dauer: 2:15 h
🔼 Höhenmeter: 36hm bergauf 37 hm bergab
📶 Schwierigkeit: leicht
➡️ Startpunkt: Bahnhof Wannsee
🏁 Zielpunkt: Bahnhof Wannsee
🅿️ Parken: Potsdamer Chaussee vor der Bahnbrücke
Sehenswürdigkeiten: Kneippbrunnen, Förstergedenkstein, 150 Jahre alte Havelkiefer, Kleistgrab,

Der Kneippbrunnen mitten im Düppeler Forst war bei dieser Wanderung mein Anlaufpunkt. Ich hatte sie mir aus dem Buch „Auf Försters Wegen“ gepickt, sie dann aber nach meinem Geschmack ergänzt.
Ich starte am Bahnhof Wannsee, folge dem Pfad in den Wald und bin schon bald in einer anderen Welt. Nur noch leise sind die Geräusche der Stadt zu vernehmen. Der Weg schlängelt sich zwischen den Bäumen hindurch, ich biege mehrmals ab und erreiche schließlich den Kneipport.
Leider ist der Brunnen gerade nicht in Betrieb. Vandalismus, dabei hab ich mir sogar ein Handtuch eingepackt. Wird wohl nix mit Wasser heute. (update: 24.9.2021 – der Brunnen ist wieder nutzbar)
Weiter geht es, vorbei an einer Schonung, ich überlege kurz, ob ich hier noch richtig bin, so verwunschen ist der Wald, als ich auch schon auf den Königsweg stoße. Hier tobt das Leben, denn er wird als Fahrradweg gern genutzt, ist er doch eine schöne Verbindung zwischen Kohlhasenbrück und Dreilinden oder sogar Zehlendorf.
Ich folge ihm ein Stück bis zum Teerofenweg. An dieser Kreuzung gibt es eine der originalen Havelkiefern zu bewundern. 150 Jahre alt ist das Exemplar, welches nur noch liegend und in Teilen zu sehen ist. Ein Ritt auf der Kiefer muss sein. Der Gedenkstein für den Revierförster Siegfried Geisler steht auch an diesem Punkt und es gibt eine kleine Picknickhütte.

Über den Teerofenweg gelange ich an zwei Unterführungen, die mich die Bahngleise unterqueren lassen. Gleich dahinter verlasse ich den Pfad und bin am Ende der Försterwanderung angekommen. Von hier könnte ich theoretisch mit dem Bus weiter fahren. Doch, ich habe keine App installiert 🤷🏻♀️und momentan gibts nur online Fahrkarten und ich bin des Wandern noch nicht müde und möchte ans Wasser. Also quere ich kurzerhand die Straße und nehme vor der Hubertusbrücke den Weg am Kanal entlang.

Wer eine kleine Pause machen will, dem sei das Hotel Forsthaus empfohlen. Ein schöner Garten mit großer Terrasse am Wasser lockt gerade in den Sommermonaten die Besucher an. Hier gibt es Kaffee und Kuchen auch für Wanderer.
Ich schlendere meinen Lieblingsweg entlang, es ist schon spät am Abend, die Sonne erträglich und die kleinen Buchten menschenleer. Das warme Wasser des Pohlesees lockt mich, so klappt es doch noch mit einem Bad für die Füße. Wie angenehm das ist, kurz stelle ich mir vor, wie ich die ganze Nacht hier sitze, dem Plätschern der Wellen lausche und in die Sterne gucke. Dann geht es zurück zum Bahnhof Wannsee.
Tour zum Download auf Outdooractiv
Fazit – Rundwanderung zum Kneippbrunnen
Eine leichte, abwechslungsreiche Wanderung mit einem liebevoll gestalteten Kneippbrunnen, Pflanzenvielfalt am Wegesrand, einer uralten Kiefer und einem traumhaften Pfad am Wasser entlang mit kleinen Buchten zum Verweilen und flachen Sandstränden zum Füße erfrischen.
Wandern in Wannsee – Seenwanderung zum Böttcherberg und der Loggia Alexandra
Daten:
↔️ Streckenlänge: 22,2 km
🕒 Dauer: 6:08 h
🔼 Höhenmeter: 119 hm bergan, 87 hm bergab
📶 Schwierigkeit: leicht
➡️ Startpunkt: S Bahnhof Wannsee
🏁 Zielpunkt: S Bahnhof Wannsee
🅿️ Parken: Potsdamer Chaussee
Sehenswürdigkeiten: Kleistgrab, Loggia Alexandra, Ort Klein Glienicke


Ich starte am Bahnhof Wannsee, überquere die Königsstraße und nehme diesmal den Eingang zum Kleistgrab. Von hier stehen zwei Wege zur Wahl. Achtung ➡️ Für die Wanderung gehen wir bergan. Der untere Weg führt mich zum Wasser, wo ich schließlich umkehren muss.
Als ich den Park auf der Bismarckstraße verlasse, gibt es vom Kleistgrab keine Spur. Ich folge dem Gehweg und entdecke ein paar Meter weiter ein Hinweisschild zum Grab. Ein kleiner geschichtlicher Abstecher, der mich schlauer wieder entlässt. Heinrich von Kleist nahm sich an dieser Stelle im November 1811 das Leben. Wie zerrissen der heute gefragte Künstler zu seinen Lebzeiten doch war.
Vom Grab aus führen einige Stufen bergab. Unten hat man einen herrlichen Blick über den kleinen Wannsee, wo es an schönen Tagen vor Booten nur so wimmelt. Diesen Ausblick solltest Du dir nicht entgehen lassen.
Zurück auf der Bismarckstraße geht es weiter Richtung Wald. Ich entscheide mich spontan den linken Weg an der Bahn entlang zu nehmen. Am Wasser ist es zwar schöner, doch um diese Tageszeit auch recht voll, denn wir befinden uns im Hundeauslaufgebiet.
Immer wieder führen Pfade zum Wasser, schließlich nehme ich einen und biege auf den Sieben Raben Weg ein. Für mich einer der schönsten Wege in Wannsee. Immer am Wasser entlang und der kleinen Buchten werde ich nicht müde.



An der Brücke am Stölpchenweg überquere ich den Prinz Friedrich Leopold Kanal, der heute Griebnitzkanal heißt. Ein Blick übers Wasser muss immer sein, ich Liebs einfach. Wer jetzt Rast machen möchte, im Hotel Forsthaus gibt es eine große Terrasse am Wasser.
Da ich keinen Hunger verspüre und noch weiter am Wasser bleiben will, wähle ich den linken Weg, an einem Parkplatz vorbei. Dieser gabelt sich erneut an der Wandertafel und ich entscheide mich für den Weg nach links am Griebnitzsee entlang. Damit treffe ich auf den Fernwanderweg E11 und die Griebnitzseepromenade.

Wieder bietet sich mir ein traumhaftes Bild, rechts der Wald mit seinen uralten Buchen und Eichen, die sich majestätisch gen Himmel recken, linker Hand der See mit geheimnisvollen Buchten zum Verweilen. Am anderen Ufer tauchen prächtige Villen auf, wir nähern uns der Landesgrenze und dem kleinen Örtchen Klein Glinicke. An dieser Stelle fließt auch der Teltowkanal in den Griebnitzsee aber das ist eine andere Geschichte.

Klein Glienicke wurde Anfang des 20. Jahrhunderts als Badeort beliebt. Zu Zeiten der Mauer war es eine Exklave der DDR, eingeschlossen in Berlin West liegend und damit Sondersicherheitszone. Ich laufe bis zur Wannseestraße und biege rechts ab, immer dem Böttcherberg entgegen.

Linker Hand liegt die Straße Am Böttcherberg, von ihr aus biege ich in den Wald ab. Gleich danach führt ein Weg rechts den Berg hinauf. Oben gibt es einen schönen Aussichtspunkt, mit einer Bank und der Loggia Alexandra.
Der Böttcherberg ist mit seinen 66 m eine natürliche Erhebung des Teltow und damit einer der echten Berliner Berge. Auf seiner Spitze ließ Prinz Carl von Preußen 1869/70 die Loggia für seine verstorbene Lieblingsschwester Charlotte bauen. Diese hieß nach ihrer Heirat mit dem späteren Zaren Nikolaus, Alexandra Feodorowna. Die innen liegenden Fresken können nur durch ein Sicherheitsverglasung besichtigt werden. Neben dem Gebäude klärt eine Tafel über die Geschichte auf. Der Blick nach Potsdam Babelsberg ist nur zu erahnen, mittlerweile sind die Bäume zu hoch. Mir macht das nichts, ich setze mich auf die Bank und mache eine Pause.

Von hier aus nehme ich den Weg bergab, durch den Wald gelange zur Königsstraße und beschließe mit dem Bus 316 zum S Bahnhof Wannsee zurück zu fahren.
Tour zum Download auf Outdooractive
Fazit – Seenwanderung zum Böttcherberg und der Loggia Alexandra
Diese leichte Wanderung besticht durch wunderschöne Natur, viel Wasser und Kunst. Wer Wasser liebt wird sie in seine Top 10 aufnehmen.
Rundwanderweg zum Schäferberg
Daten:
↔️ Streckenlänge: 18,6 km
🕒 Dauer: 4:45 h
🔼 Höhenmeter:105hm bergauf, 90 hm bergab
📶 Schwierigkeit: mittel
➡️ Startpunkt: Bahnhof Wannsee
🏁 Zielpunkt Bahnhof Wannsee
🅿️ Parken: Potsdamer Chaussee
Sehenswürdigkeiten: Funkturm Schäferberg, mittelalterlicher Ortskern Stolpe, Kleistgrab, ehem. Rathaus Wannsee, Mutter Fourage, Kirche am Stölpchensee

Auch diese Tour beginnt am S Bahnhof Wannsee, wir laufen am Kleist Grab vorbei, die Bismarckstraße entlang bis zum Wald. Von hier wähle ich wieder den Sieben Raben Weg, am Pohlesee entlang, dem Prinz Friedrich Leopold Kanal folgend bis zur Hubertusbrücke am Stölpchenweg.
Hinter der Brücke folge ich dem Weg rechts, am Hotel Forsthaus vorbei und biege links in den Wald ein. Es geht bergan, der Moritzberg liegt vor mir, den ich aber nur streife. Der Weg führt nahe eines Golfplatzes entlang durch den Wald. Ich genieße die Ruhe, den Duft der Blätter und des feuchten Waldbodens. Bergab treffe ich auf den Roedenbecksteig, dem ich bis ans Ende des Golfplatzes folge. Unterwegs sehe ich tatsächlich zwei Mufflons. Natürlich sind sie schneller weg als mir lieb ist. Ich hatte gelesen, dass man eine Herde anzusiedeln versucht. Ich würde sagen ganz scheu sind sie nicht, denn ich konnte schon ziemlich nah heran kommen. Allerdings hab ich das erst bemerkt, als ich dem Bock in die Augen sah 😂.
Statt dem befestigten Weg zu folgen, laufe ich nun geradeaus weiter in den Wald und entdecke tiefe Schluchten. Ich weiß nicht, ob das natürliche Erhebungen der letzten Eiszeit oder Überbleibsel unserer Vorfahren sind. Ein Weg führt oberhalb vorbei, ich halte mich ein wenig links, denn so langsam dringt der Verkehrslärm der Königsstraße an mein Ohr. Genau an dieser endet der Pfad, einige rutschige Treppen führen hinab auf den Gehweg.

Von hier habe ich keine Chance auf der anderen Seite wieder in den Wald zu kommen, der Hang ist einfach zu steil und bewachsen, also folge ich der Königsstraße nach links und warte bis ich einen Wildpfad entdecke, der mir gehbar erscheint. Natürlich hätte ich weiter laufen können, später wäre bestimmt eine Möglichkeit aufgetaucht aber manchmal muss man spontane Entscheidungen treffen und wozu hab ich alpine Schuhe an. Ich klettere also wie eine preußische Bergziege den Hang hoch, ähhh, war gar nicht so schlimm, das Wild hat da einen ordentlichen Pfad angelegt.
Oben erwartet mich ein Wanderweg, dem ich nach rechts, in Richtung Turm folge. Durch den Wald geht es immer weiter an der Königsstraße entlang. Der Straßenlärm ist hier nicht ganz verschwunden, dennoch, ein lohnenswerter Weg. Auf Höhe des Turmes geht ein Pfad durch den Wald nach oben, den wähle ich und komme kurz vor dem Turm heraus. Sogleich wird mir bewusst, warum man ihn auf der anderen Seite so deutlich sehen kann. Das Ding ist riesig.
212m ragt der drittgrößte Berliner Turm in den Himmel. Zu Zeiten der Mauer wurde er als Sender und Empfänger genutzt, um die Radiowellen über die DDR hinweg nach Westdeutschland zu schicken. Heute sind in seinen 6 Stockwerken Mobilfunkfirmen ansässig.





Vom Turm aus wähle ich den Kopfsteinpflasterweg, der sich bergab schlängelt und mich zurück zur Königsstraße bringt. Von hier aus könnte ich die Straße queren und gerade hinunter zur Alsenbrücke laufen. Ich möchte mir aber die Chausseestraße im kleinen Ortsteil Stolpe nicht entgehen lassen und so folge ich der Königsstraße ein Stück nach Links.
Das ehemalige Rathaus von Wannsee taucht auf. 1901 wurde der im neogotischen Stil erbaute Backsteinbau als Rathaus Wannsee eingeweiht. 1939 heiratete Heinz Rühmann in diesem Gebäude, welches heute unter Denkmalschutz steht und vorrangig der Jugendarbeit dient.
Die Chausseestraße führt mich hinein in das malerische Stolpe, einem Ortsteil von Wannsee. Mittelalterlicher Charme wohin man blickt und mittendrin das Hofcafé Mutter Fourage auf dem Gelände der 1900 eröffneten Futtermittelhandlung (Fourage (frz.)). Hier kann man lecker Speisen, es gibt eine Gärtnerei, einen Kunsthandel, die Kulturscheune. Hier findet ihr alle Infos zum Programm.


Mit einem Kaffee in der Hand setze ich meinen Weg durch den Ort fort, vorbei an einer französischen Bäckerei und der Kirche am Stölpchensee geht es zum Wasser zurück. Über die Alsenbrücke erreiche ich den Sieben Raben Weg, der mich zurück bringt zu meinem Startpunkt am Bahnhof Wannsee.
Tour zum Download auf Outdooractiv
Fazit – Rundwanderung zum Schäferberg
Die Wanderung vereint Wasser, Natur, einige Höhenmeter und kulinarische Highlights miteinander. Die Abwechslung zwischen Naturpfaden und befestigten Wegen war genau Meins. Die kleine Kletterübung am Hang war nicht schwierig, ist aber nichts für Menschen, die nicht so trittsicher sind.
Ein paar Worte zum Schluss
Diese 3 Rundwanderungen habe ich mir selbst zusammengestellt. Alle Touren sind hundefreundlich, der Düppler Forst ist Hundeauslaufgebiet, es ist also mit Hunden zu rechnen. Nur am Funkturm auf dem Schäferberg besteht Leinenzwang.
Wie haben Dir die Routen gefallen? Schreib mir gerne welche Deine Liebste ist oder natürlich Deine Anregungen und Kommentare. Warst Du mit den Füßen im Wasser? Was sagst Du zum Sieben Raben Weg, wo schon der Name mich magisch anzieht?
Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Nachwandern der Touren.
Deine Tina
Hinweis: Die Wanderung wurde von mir selbst organisiert, die Recherche eigenständig betrieben und alle Empfehlungen sind privater Natur. Es handelt sich um keine Kooperation, dennoch kann dieser Artikel unbezahlte Links / unbezahlte Werbung enthalten.